MAMA HALBLANG!

MAMA HALBLANG!

Teil 2: Vorbereitung auf die zweite Geburt – wir packen die Kliniktasche

Teil 2: Vorbereitung auf die zweite Geburt – wir packen die Kliniktasche

Rebecca ist kurz vorm Platzen und schreibt wie eine Wilde eine Liste nach der Anderen. Was steht da nur alles drauf? Außerdem ist es höchste Zeit die Kliniktasche zu packen! Wir gehen hier ALLE Dinge durch, die man auf gängigen Listen im Internet findet, und sagen euch, ob ihr diese wirklich braucht und wie wir sie unter der Geburt oder danach genutzt haben.

-> Was muss unbedingt mit in den Kreißsaal?

-> Was findet seinen Platz in einem anderen Koffer, der im Auto bleiben sollte?

-> Über welche Mitbringsel bei der ersten Geburt machen wir uns rückblickend so richtig lustig?

-> Welchen Snack hat Rebecca unter der ersten Geburt gegessen, den Sophia sich niemals zwischen zwei Wehen reinziehen könnte?

-> Was sollte ein Neugeborenes auf dem Heimweg zu jeder Jahreszeit an haben?

Hört rein und packt mit uns die Kliniktasche mit unseren Must Haves!

Teil 1: Vorbereitung auf die zweite Geburt – Ängste, mentale Kraft und das ältere Geschwisterkind

Die Zeit rast, die Schwangerschaftswochen fliegen nur so dahin: Rebecca steht kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes. Mit dieser Zeit ist nicht nur Freude verbunden, sondern kann auch alte Ängste hervorholen und verdrängte Erinnerungen an die erste Geburt und das Wochenbett zu Tage führen.

Deswegen wollen wir uns in dieser Folge ganz ausführlich der emotionalen und mentalen Vorbereitung auf die zweite Geburt widmen. Wir beantworten Fragen wie:

- Hat sich Rebecca trotz traumatischer erster Geburt für eine natürlich Geburt oder doch einen Kaiserschnitt entschieden?

- Welche Lehren aber auch welche Ängste nimmt Rebecca aus der ersten Geburt mit?

- Bringt ein zweiter Geburtsvorbereitungskurs wirklich was?

- Wie wird das größere Geschwisterkind während der Geburt betreut und wie gestaltet man das große Kennenlernen?

Außerdem erzählen wir euch, was bei uns darüber hinaus und den letzten Wochen alles los war und warum wir auf Instagram so wenig aktiv waren.

Sind wir schlechte Mamas? Wenn sich Eltern wie Versager fühlen

"Ich kann's einfach nicht, ich bin so eine schlechte Mama..." – kommt dir dieser Gedanke so oder so ähnlich bekannt vor? Dann ist das die einzige Podcastfolge, die du jemals brauchen wirst, anderen Mamas schicken und dir immer wieder anhören kannst, wenn du dich wieder so fühlst. Denn: Willkommen im Club der Rabeneltern – wir fühlen uns auch immer wieder so! Wir können dir also schon gleich vorab versprechen: Du bist nicht allein. Wir alle machen Fehler, wir alle reagieren mal über, und wir alle landen dann irgendwann auf dem emotionalen Hosenboden, wo wir uns fragen, ob wir wirklich gute Eltern für unser Kind sind oder ob wir in Wahrheit völlig ungeeignet für das Elternsein sind. Aus diesem Gefühl wieder herauszukommen, ist wahrlich nicht leicht.

Genau aus diesem Grund ist diese besondere Folge eine Herzensangelegenheit: Wir erzählen euch, in welchen Situationen wir uns wie die schlechteste Mama aller Zeiten gefühlt haben und wie wir mit diesen Gefühlen umgegangen sind.

Und hier kommt der Plot Twist: Wir erklären außerdem, warum es manchmal sogar überhaupt gut ist, sich eben NICHT wie die perfekte Mutter zu verhalten.

Erstausstattung fürs Baby – unsere absoluten Must Haves und grausame Fehlkäufe

Wärmelampe, teurer Kinderwagen, Beistellbettchen und vielleicht auch noch die süße Umrandung für den teuren Wickeltisch – brauche ich das alles wirklich? Und was hat es eigentlich mit diesem Mythos Federwiege auf sich?

Wenn ihr gerade euer erstes Kind erwartet, stellt ihr euch vielleicht genau diese Fragen. Die Listen, die Schwangere auf YouTube, Google, Instagram und Co. finden, sind endlos lang. Kein Wunder, dass viele Bald-Eltern da entweder den Überblick verlieren oder viel zu viel kaufen und am Ende ein bisschen dröbbelig aus der Wäsche gucken.

Auch wir waren an diesem Punkt und haben so einiges aus unserer Neugeborenen-Zeit gelernt. Wir nehmen euch mit in die aller erste Phase mit Baby und erzählen euch, worauf wir absolut nicht verzichten wollten und was für uns gar nicht funktioniert hat. Nach dieser Folge wisst ihr, was man sich auf jeden Fall vor der Geburt kaufen sollte und womit man getrost Wochen oder Monate NACH der Geburt warten kann.

Aber auch wer über die erste Babyzeit schon hinaus ist, wird in dieser Folge fündig! Entweder lacht ihr mit uns gemeinsam herrlich über die schrecklichsten Fehlkäufe oder ihr lauscht Rebecca, wenn sie preisgibt, was sie sich für das zweite Kind alles besorgen möchte.

Ehemann, Papa – und jetzt? Die XXL-Folge mit unseren Männern

Lasst den Haushalt liegen, macht Feierabend, schmeißt die Kids in den Kinderwagen und schnappt euch eure Kopfhörer — denn hier ist sie endlich:

DIE GROSSE UND EINZIGE (!) PARTNER-FOLGE

HIER LERNT IHR ENDLICH UNSERE EHEMÄNNER KENNEN, HIER TAUCHT IHR SO TIEF IN UNSER EHELEBEN WIE NOCH NIE!

So oft haben wir von ihnen erzählt, so oft habt ihr nach ihnen gefragt. Nur selbst reden, das durften sie bisher noch nicht. Doch jetzt schlafen endlich beide Kinder, wir haben uns zu viert vor die Mikros gehockt und EURE Fragen beantwortet. Wer ist Sophias Ehemann, wer Rebeccas?

-> Wie haben wir uns kennengelernt und wie finden sie es, dass Sophia und Rebecca so offen über ihr Familienleben sprechen?

-> Wie leben sie ihre Vaterrolle im Alltag und wie hat sich ihre Liebe zu Sophia und Rebecca verändert, seitdem der Nachwuchs auf der Welt ist?

-> Was nervt die Männer so richtig an ihren Frauen und vermissen sie nicht vielleicht doch ihr altes Leben ohne Kind?

Und Achtung: In dieser Folge ist nicht nur alles Friede, Freude, Eierkuchen! Denn bei Erziehungsfragen scheiden sich plötzlich unsere Geister und wir liefern uns einen astreinen Schlagabtausch. Es wäre ja langweilig, wenn sich immer alle lieb haben würden. ;)

Jaja, diese Folge ist wahnsinnig lang, aber bleibt unbedingt bis zum Ende dran, denn wir haben uns einen kleinen Twist für unsere Raußschmeißerfragen-Runde ausgedacht.

SPECIAL: Hilfe, die Zähne kommen! Interview mit Kinderzahnärztin übers Zahnen, Karies und das Horrorszenario Zähneputzen

Plötzlich sabbert das Kind ganz viel, kaut auf allem rum, die Nächte werden nochmal schlimmer als eh schon – und noch bevor es weiß durch das Zahnfleisch schimmert, ahnen wir Eltern es schon: Das Kind bekommt Zähne! Jetzt eröffnet sich uns ein völlig neues Universum in unserer Elternschaft: Denn plötzlichen stellen wir uns Fragen wie...
... Wie lindere ich die Schmerzen bei meinem Kind?
... Wann und wie sollten wir Zähne putzen?
... Wann steht der erste Zahnarztbesuch an?
... Fluorid – ja oder nein?
Schwierig, da den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund haben wir uns die Kinderzahnärztin Michaela von kinder.zaehne eingeladen. Sie hilft uns nicht nur, auf die oben genannten Fragen eine wissenschaftlich-fundierte Antwort zu finden, sie bewahrt dabei auch noch ein realistisches, mütterliches Augenmaß. Denn: Nicht immer klappt es so, wie von Experten empfohlen. Und das ist okay!
Frei nach dem Motto "ein bisschen Schwund ist immer" sprechen wir offen und ehrlich darüber, was für ein Krampf vor allem das Zähneputzen sein kann und wie schlimm es wirklich ist, wenn es auch mit den besten Tipps und Tricks nicht klappen will – obwohl es über den Tag vielleicht ein bisschen zu viel Zucker gab.

Bindungsorientierte Erziehung: Utopischer Ansatz oder pädagogische Revolution? So gehen wir mit unseren Kindern um

Wer in der Eltern-Bubble unterwegs ist, kann kaum noch einen Instagram-Account öffnen, ohne über Schlagworte zu stolpern wie „Bindungsorientierte oder beziehungsorienterte Erziehung, Eltern-Kind-Beziehung auf Augenhöhe oder gewaltfreie Kommunikation“.

Eh wir uns versehen, sind wir umzingelt von Vorschlägen, wie wir mit unseren Kindern kommunizieren, Probleme lösen und auf die Gefühle der Kleinsten eingehen sollen. Für jede schwierige Situation mit Kind scheint es direkt eine passende Lösung zu geben. Doch so hilfreich diese Tipps sein können, so bedrohlich wirken sie auch manchmal – und setzen uns Eltern enorm unter Druck.

Deshalb fragen wir uns in dieser Folge:

- Wie realistisch sind diese Ansätze?
- Schaffen wir es wirklich im Alltag immer so zu reagieren, wie wir es uns vorgenommen haben?
- Woran scheitern wir regelmäßig und wo ziehen wir unsere Grenzen?

In dieser Folge nehmen wir euch dabei mit in unsere eigene Kindheit, unsere eigenen biografischen Stolpersteine und erzählen euch, was bindungsorientierte Erziehung für uns ganz persönlich bedeutet. Nur so viel vorweg: Wir waren beide überrascht, wie viele Konflikte aus unserem Alltag eigentlich SO GAR NICHTS mit unseren Kindern zu tun haben – sondern mit unseren ganz eigenen Dämonen.

Wir packen zum Jubiläum aus: So sehr hat der Podcast unsere Freundschaft belastet

+++ ACHTUNG, JUBILÄUM +++
1 F*CKING JAHR MAMA HALBLANG, WHAAAT?!

Ja, Leute, was sollen wir euch sagen? Wir können es ja selbst kaum glauben. Ein Jahr lang gibt es uns jetzt schon, ein Jahr lang sprechen wir unsere intimsten – mal mehr, mal weniger reflektierten – Gedanken ins Mikrofon und ein Jahr lang könnt ihr uns schon dabei lauschen, wie wir versuchen, euch durch eure wilde Reise der Elternschaft zu begleiten. Wahnsinn!

Zu diesem besonderen Anlass muss es natürlich auch eine besondere Folge geben. Deswegen sprechen wir heute über Themen, die wir bisher komplett außen vor gelassen haben: Wie sehr hat der Podcast und Instagram unsere Freundschaft belastet? Verdienen wir mit unserem Herzensprojekt schon Geld und wie gehen wir mit Kooperationsanfragen um? Was nervt uns SO RICHTIG am jeweils anderen und was sagen unsere Familien, Ehemänner und auch unsere Arbeitgeber dazu, dass wir uns dazu entschieden haben, intime Details mit der Öffentlichkeit zu teilen?

Wenn es eine Folge gibt, mit der ihr so richtig in unsere privatesten Beziehungen, Überlegungen und Lernprozesse eintaucht, dann ist es diese.

Außerdem gibt es eine GROSSE ANKÜNDIGUNG in dieser Folge, die ihr absolut nicht verpassen dürft!

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und hoffen, dass ihr auch noch viele weitere Jahre mit uns diese Podcastreise beschreitet. Danke, dass ihr da seid!

SPECIAL: Glotze an, Kind ruhig? Wie viel Bildschirmzeit für die Kleinen okay ist – Interview mit Digitalberaterin

Hände hoch, wer schon einmal sein Kind vor den Fernseher gesetzt hat, um nicht komplett wahnsinnig zu werden! Du auch? Willkommen im Club! Der Fernseher war für fast jede Familie schon wenigstens einmal ein Hilfsmittel, um durch den Alltag zu kommen. Kaum läuft die Lieblingssendung der Kleinen, haben Mama und Papa Zeit, um kurz zu arbeiten, den Haushalt zu schmeißen oder wenigstens kurz in Ruhe atmen zu dürfen. Auch bei uns war der Bildschirm das erste Mal im Alter von ca. einem Jahr im Einsatz.

Und wenn es dir auch schon einmal so ging und dich prompt das schlechte Gewissen ereilte, dann ist diese Folge die einzige, die du brauchen wirst, um all deine nagenden Fragen zu beantworten!

Denn dass wir Fernseher, Handy und Co. nicht ewig von unseren Kindern fernhalten können, ist uns allen klar, oder? Aber was passiert auf dem Weg dahin, wie begleiten wir unsere Kinder altersgerecht in die digitale Welt? Diese Frage beleuchten wir in dieser Folge von allen Blickwinkeln: Wir überprüfen kritisch unser eigenes Medienverhalten, sprechen über das richtige Maß für unsere Kinder und beleuchten, wie ein Zu Viel an Bildschirmzeit die Eltern-Kind-Beziehung belasten kann.

Hilfe haben wir dabei von Xenia von @The.Digital.Mom auf. Sie ist Expertin für Medienkompetenz und Digitalberaterin für Eltern und Unternehmen. Mit ihr beantworten wir ein für alle Mal die ganz wichtigen Fragen, die jeder Familie auf der Seele brennt: Bis wann sollten wir mindestens warten, um unsere Kleinen vor einen Bildschirm zu setzen? Und wie lange? Wann ist es zu viel und an welchen Symptomen merken wir, dass wir unsere Kinder zu vielen Reizen ausgesetzt haben?

Mama arbeitet: Warum unser Job nicht das Stressigste im Alltag ist

ACHTUNG, XXL-FOLGE!

Kindeserziehung, Familienmanagement, einem regulären Job nachgehen und dann auch noch irgendwie dafür sorgen, dass alle mental nicht komplett am Rad drehen, sondern glücklich sind? Wie groß muss der Hut bitte sein, damit das alles darunter passt? In dieser Folge haben wir versucht, darauf eine Antwort zu finden. Wir wollten voneinander wissen: Wie sieht unser Alltag, unser Leben vom Aufstehen bis zum Schlafengehen als arbeitende Mutter wirklich aus? Wie geht faire Aufteilung mit dem Partner? Und wann ist überhaupt der richtige Zeitpunkt gekommen, um wieder in den Job einzusteigen?

In dieser Folge taucht ihr wirklich lückenlos in unseren Alltag ein. Wir nehmen euch mit in unsere Wünsche zu beruflichen Zielen und Selbstverwirklichung neben der Mutterschaft. Wir sprechen über finanzielle Aufteilung in einer Ehe, Schwierigkeiten und Unzufriedenheiten beim Wiedereinstieg in den Job und über die berühmt-berüchtigte Work-Life-Balance.