Bindungsorientierte Erziehung: Utopischer Ansatz oder pädagogische Revolution? So gehen wir mit unseren Kindern um
Wer in der Eltern-Bubble unterwegs ist, kann kaum noch einen Instagram-Account öffnen, ohne über Schlagworte zu stolpern wie „Bindungsorientierte oder beziehungsorienterte Erziehung, Eltern-Kind-Beziehung auf Augenhöhe oder gewaltfreie Kommunikation“.
Eh wir uns versehen, sind wir umzingelt von Vorschlägen, wie wir mit unseren Kindern kommunizieren, Probleme lösen und auf die Gefühle der Kleinsten eingehen sollen. Für jede schwierige Situation mit Kind scheint es direkt eine passende Lösung zu geben. Doch so hilfreich diese Tipps sein können, so bedrohlich wirken sie auch manchmal – und setzen uns Eltern enorm unter Druck.
Deshalb fragen wir uns in dieser Folge:
- Wie realistisch sind diese Ansätze?
- Schaffen wir es wirklich im Alltag immer so zu reagieren, wie wir es uns vorgenommen haben?
- Woran scheitern wir regelmäßig und wo ziehen wir unsere Grenzen?
In dieser Folge nehmen wir euch dabei mit in unsere eigene Kindheit, unsere eigenen biografischen Stolpersteine und erzählen euch, was bindungsorientierte Erziehung für uns ganz persönlich bedeutet. Nur so viel vorweg: Wir waren beide überrascht, wie viele Konflikte aus unserem Alltag eigentlich SO GAR NICHTS mit unseren Kindern zu tun haben – sondern mit unseren ganz eigenen Dämonen.
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Die zwei Bücher, die Sophia über bindungsorientierte Erziehung gelesen hat*:
2) Kinder verstehen: Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt.
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