MAMA HALBLANG!

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Nachts in der Notaufnahme – Sophias Sohn hatte einen Unfall

Nachts in der Notaufnahme – Sophias Sohn hatte einen Unfall

Sophias Sohn hatte kürzlich einen Unfall im eigenen Haushalt. Rebecca erlebte vor einem Jahr mit ihrer Tochter eine brenzliche Situation. Es ist kein leichtes Thema, aber als Eltern kommen wir daran nicht vorbei. Früher oder später werden wir alle damit konfrontiert, dass unser sicher geglaubtes Glück doch so zerbrechlich ist. Die allermeisten Unfälle von Kleinkindern passieren im eigenen Zuhause. Wenn das warme und sicher geglaubte Nest erst mal durch so ein Ereignis erschüttert wird, dann sieht man überall nur noch Gespenster. Die friedliche Blase ist für einen Moment zerplatzt. Der Fall von der Wickelkommode, der Griff in die Steckdose, die Hand auf dem Herd – überall lauern Gefahrenquellen.

In dieser Folge erzählen wir, wann unsere Unachtsamkeit für eine Sekunde eine böse Kettenreaktion ausgelöst hat. Ein Fall landete sogar in der Kindernotaufnahme. Wir erzählen, was diese Erlebnisse mit uns gemacht haben, und warum eine ärztliche Entwarnung nicht sofort die gewünschte Erleichterung mit sich bringt.

Am Ende klären wir euch über die größten Gefahren im eigenen Haushalt auf – dass ein bestimmtes Bett mit dabei ist, habt ihr sicher nicht geahnt.

SPECIAL: Lost in Beikost? Alle Tipps, Tricks und Tabus rund um die Ernährung deines Kindes

Auf welche Zeichen muss ich WIRKLICH achten, wenn ich mit der Beikost starten will? Warum isst mein Kind kein Brokkoli und wie viele Quetschies sind dann doch irgendwie okay?

Fragen über Fragen! Wer hätte gedacht, dass Essen fürs Kind so wahnsinnig kompliziert sein kann? In diesem Special bringen wir zusammen mit der Ernährungswissenschaftlerin Yacine Moldt Licht ins Dunkel. Sie erklärt uns, welche Lebensmittel für die ganz Kleinen Tabu sind, warum Kinder gerne ihr Essen vom Tisch schmeißen oder ins Wasserglas tunken und warum wir einen fundamentalen Fehler begehen, wenn wir dem Kind beim Abendessen dann doch ständig eine Alternative anbieten.

Was wir gerne vorher gewusst hätten – wie das Leben mit Kind wirklich ist

Alles wird sich verändern, wenn man das erste Kind bekommt. Alles wird anders. Aber was ist dieses "alles"? Wie muss man sich als Kinderlose oder als Schwangere mit dem ersten Kind das Leben mit Baby vorstellen? Wir sind seit ungefähr 1 1/2 Jahren Mama und ziehen Bilanz: Was hätten wir gerne vorher gewusst? Was würden wir rückblickend anders machen? Und welche Tipps haben wir für diejenigen, die den ganzen Zirkus noch vor sich haben? All das erfahrt ihr in dieser Folge!

Wenn sie euch gefallen hat, dann lasst uns doch gerne eine nette Bewertung auf der Plattform da, auf der ihr uns hört!

"Es wird ein..." – alles über Rebeccas zweiten Kinderwunsch und ihre Schwangerschaft

Hier werden so einige Geheimnisse gelüftet! Rebecca ist mit dem zweiten Kind schwanger und bis zu dieser Aufnahme hatten wir zu keinem Zeitpunkt die Gelegenheit für ein ausgiebiges Freudinnengespräch über das zweite Wunder. Wir besprechen endlich alle heißen Themen:

— War das überhaupt geplant?
— Kann ein zweiter Kinderwunsch genauso groß sein, wie er erste?
— Wann und wie hat Sophia davon erfahren, und wie war ihre Reaktion?
— Wie früh hat Rebecca sich um eine Hebamme gekümmert?
— Wie plant Rebecca die neue Schlafsituation mit zwei Kindern unter zwei Jahren?
— Wird es ein Junge oder ein Mädchen?

In der ersten Schwangerschaft hatte Rebecca bis zum letzten Tag mit extremen Ängsten zu kämpfen. Ständig rannte sie panisch zur Frauenärztin oder sogar in die Notaufnahme. Das ist dieses Mal anders. Wie es zu diesem drastischen Wandel gekommen ist, und wie sie nun mit ihren Ängsten umgehen kann, verrät sie in dieser Folge.

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Unser schlechtes Mama-Gewissen – was dahintersteckt und wie wir es loswerden

Zähne nicht richtig geputzt, die Ernährung könnte auch besser sein und von Geduld und einem entspannten Tonfall wollen wir gar nicht erst anfangen. Wenn wir wollten, könnten wir 24/7 ein schlechtes Gewissen als Eltern haben. Das ist zwar erst einmal völlig verständlich – immerhin wollen wir gute Mütter und Väter für unsere Kinder sein – aber trotzdem bleibt die Frage: Muss dieses schlechte Gewissen wirklich STÄNDIG sein? Wo ist es nützlich und wo steht es uns einfach nur im Weg, hält uns vielleicht sogar davon ab, der bestmögliche Elternteil für unser Kind zu sein?

Rebecca und Sophia haben sich für diese Folge wieder voll für euch reingehängt und erzählen, in welchen Situationen, sie ein schlechtes Gewissen hatten und machen an sich selbst eine kleine Psychoanalyse, um herauszufinden, wo wir genau an unseren eigenen Ansprüchen scheitern. Außerdem haben wir spannende Fakten für euch parat, was dieses manchmal nicht ganz greifbare Gefühl des schlechten Gewissens eigentlich ist und geben euch ein paar Tricks an die Hand, wo ihr das schlechte Gewissen da loswerden könnt, wo ihr es überhaupt nicht gebrauchen könnt.

Trennungsgründe, nervige Schwiegereltern und ein Schreibaby im Wochenbett – die große Kummerkasten-Folge

2022 geht zu Ende und wir verabschieden uns von diesem Jahr mit einem Knaller: Ihr habt uns anonym von euren Problemen und Sorgen erzählt, uns Fragen gestellt – und wir haben geantwortet!

Erfahrt in dieser Folge, warum Rebecca nach der Geburt gedacht hat „scheiße, scheiße, scheiße, was hast du getan, was du mit deinem Leben angestellt“ und was für Sophia klare Trennungsgründe sind – trotz Kinder. Wir reden außerdem über ständige Konflikte mit den Schwiegereltern, wie Paare nach der Geburt sexuell wieder zueinander finden und was eigentlich der perfekte Altersabstand zum zweiten Kind ist.

Wir lüften am Schluss dieser Folge übrigens noch ein wohlbehütetes Geheimnis: Nämlich ob wir weiterhin bei unserem 2-Wochen-Rhythmus bleiben oder ob es bald schon wöchentlich zu hören gibt!

Eine kleine Triggerwarnung an der Stelle: Wir reden auch über die allergrößten Mama-Ängste, die man haben kann. Nämlich, wenn man die Sorge oder auch den ganz, ganz dunklen Verdacht hegt, dass dem Kind etwas angetan werden könnte.

„Merry Crisis“ — alles über Dauer-Kranksein, Mental Load und die totale Erschöpfung vor den Feiertagen

Wow, Leute, diese Folge ist so anders geworden als wir sie eigentlich geplant hatten! Ursprünglich wollten wir euch die happy-snappy Weihnachtsfolge mit kuscheligem Wohlfühlen-Content geben, tolle Geschenktipps präsentieren und euch mit durch unsere Feiertagsvorbereitungen nehmen...

.. und dann kam ALLES anders. Jetzt ist es nicht die fröhliche, sondern die ehrliche Weihnachtsfolge geworden. Rebecca und Sophia erzählen von ihrer totalen Erschöpfung durch das Dauer-Kranksein der Kinder, wie heftig es ist, alles auch noch vor den Feiertagen und Neujahr unter einen Hut zu bekommen – und um die Weihnachtsstimmung nicht ganz aus den Augen zu verlieren haben wir doch noch die ein oder andere Geschenkidee für die ganze Familie.

Vielen lieben Dank auch an dieser Stelle an den Sponsor dieser Folge: Emma & Noah.

SPECIAL: Einschlafstillen, nachts abstillen – durchschlafen? Interview mit Schlafberaterin über Milch und Babynächte

Schlafen Flaschenkinder besser als gestillte Kinder? Braucht es nur einen fetten Brei und die Nacht wird besser? Was ist eigentlich eine Schlafassoziation und schläft das Baby endlich durch, wenn es zum Einschlafen und nachts keine Milch mehr gibt?

Fragen über Fragen, die wir in diesem Experten-Special zusammen mit der Schlafberaterin Andrea von "Schlafen leicht gemacht" beantworten. Wir reden mit ihr darüber, wie Mütter vom nächtlichen Dauernuckeln an der Brust wegkommen können und wie man am besten vorgehen kann, wenn wenigstens nachts abgestillt werden soll.

Es ist DIE Folge rund um das Thema Stillen, Fläschchen geben und Babyschlaf, die ihr unbedingt hören müsst, um euer Baby nachts ein bisschen besser zu verstehen. Uns sind während der Aufnahme so einige Lichter aufgegangen – und euch wird es sicherlich genauso gehen!

"Still dich nicht so an" – kann wirklich jede Frau stillen?

"Jede Frau kann stillen": Ein Satz, nach dem man nicht lange suchen muss, wenn man sich in der Schwangerschaft oder im Wochenbett damit beschäftigt, wie man denn sein Kind nach der Geburt ernähren will – und wahrscheinlich ist dieser Satz eine der größten modernen Lügen in der Mutterschaft unserer Zeit.

Denn, Spoiler: Rebecca konnte es nicht – und trauert bis heute, dass es nicht geklappt hat. Warum es nicht funktionieren wollte, welche Vor- und Nachteile das Fläschchen geben hat, das erzählt sie ausführlich in dieser Folge.

Und es gibt natürlich noch die andere Seite der Medaille. Bei Sophia sah und sieht die Stillbeziehung ganz anders aus: Seit fast 19 Monaten stillt sie ihren Sohn. Das heißt aber nicht, dass ständig alles Friede, Freude, Eierkuchen war. Probleme wie Milchstau und wunde Brustwarzen haben den Weg an vielen Stellen holprig gemacht.

Glucke vs. Rabenmutter – Mamasein und das Problem mit dem Loslassen

Als Eltern wollen wir großziehen, erziehen, begleiten – aber ein sehr großer Teil des Mama- oder Papaseins besteht auch darin loszulassen, nicht ständig über dem Kind zu schweben, nicht zu "helikoptern", wie es heutzutage heißt. Alles, damit aus dem Kind ein selbstständiger Erwachsener wird. Soweit so gut. Doch was in der Theorie logisch klingt, muss deshalb in der Praxis nicht unbedingt einfach sein.

Rebecca konnte schnell viel abgeben: Sie hat nicht gestillt, hat früh Date Nights mit ihrem Partner gehabt, ist ohne Baby in den Urlaub gefahren, während das Töcherchen bei der liebevollen Oma war.

Sophia hat mehr gestillt als nicht gestillt, die Paarzeit hinten angestellt, die Urlaube mit Baby gemacht, welches eine sehr lange und schwere Fremdelphase hatte.

Aus diesen Gegensätzen an Erfahrungen haben wir euch eine Folge gebastelt, die euch mitnimmt in die Momente, in denen wir loslassen mussten oder es uns schwergefallen ist loszulassen. Außerdem erzählen wir euch, wie wir in Zukunft damit umgehen wollen, wenn wir merken, dass wir etwas mehr Kontrolle abgeben könnten.