Unser schlechtes Mama-Gewissen – was dahintersteckt und wie wir es loswerden
Zähne nicht richtig geputzt, die Ernährung könnte auch besser sein und von Geduld und einem entspannten Tonfall wollen wir gar nicht erst anfangen. Wenn wir wollten, könnten wir 24/7 ein schlechtes Gewissen als Eltern haben. Das ist zwar erst einmal völlig verständlich – immerhin wollen wir gute Mütter und Väter für unsere Kinder sein – aber trotzdem bleibt die Frage: Muss dieses schlechte Gewissen wirklich STÄNDIG sein? Wo ist es nützlich und wo steht es uns einfach nur im Weg, hält uns vielleicht sogar davon ab, der bestmögliche Elternteil für unser Kind zu sein?
Wir haben sich für diese Folge wieder voll für euch reingehängt und erzählen, in welchen Situationen, sie ein schlechtes Gewissen hatten und machen an sich selbst eine kleine Psychoanalyse, um herauszufinden, wo wir genau an unseren eigenen Ansprüchen scheitern. Außerdem haben wir spannende Fakten für euch parat, was dieses manchmal nicht ganz greifbare Gefühl des schlechten Gewissens eigentlich ist und geben euch ein paar Tricks an die Hand, wo ihr das schlechte Gewissen da loswerden könnt, wo ihr es überhaupt nicht gebrauchen könnt.
Hier sind die Quellen aus der Folge: 1) Studie über das Selbstbewusstsein
2) Gespräch in der ZEIT mit der Psychologin Isabel Huttarsch über Mutterschaft
3) Selbsttest für die 5 inneren Antreiber
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